Archive for the ‘Inbound Marketing’ Category

Websites completely buildt in Flash

Thursday, January 20th, 2011

Recently I stumbled over a website completely buildt in flash. I checked the website with my websitegrader-tool and got a very bad value for Inbound Marketing. This tool checks everything like SEO, readability, existence of blogs and twitter, etc.
The tool mentioned a couple of points missing – the most important have been:
– no headers
– no readable content

Why is this?
Although sites buildt in flash look good – they are unusable for search engines. Search engines cannot read text embedded in flash – all the important keywords are lost for indexing. Keywords in the meta-tags are history. Google switched this off long ago as users misused it – other search engines will follow (if they didn’t it already). And its a big mistake thinking that the title-info is enough!

How can you get around this?
To keep the current site you can do a redirection for the crawlers to a text-only page. As this method is already well documented on the web I am not going here into details.

But here is a big “BUT”:
You are dependent on the developer to make changes to your site – it gets costly when you have several changes over the time – and search engines like fresh content!

Keep in mind that “content is king” to be found – and that’s not easy with flash-only sites!

Social Media und KMUs

Monday, November 29th, 2010

Gerade für KMUs ist es nicht einfach in Social Media einzusteigen.
Obwohl es die günstigste Möglichkeit ist, Produkte/Dienstleistungen zu bewerben, fehlt meistens das notwendige Know-How.
Durch die Vielzahl an möglichen Kanälen verliert man leicht den Überblick und giebt auf.
Dabei hängen viele KMUs davon ab, neue Kunden zu gewinnen, um überlebensfähig zu bleiben.
Grosse Firmen haben die finanziellen Mittel Experten einzustellen um neben konventioneller Werbung auch die Social Media Kanäle zu bedienen.
Der Vorteil der KMUs liegt allerdings darin, dass fast alle Mitarbeiter einen guten Überblick über die Firma haben.

So stellt sich nun die Frage: wie steige ich in Social Media Marketing ein und wie betreibe ich es?
Um selbst das Know How aufzubauen fehlt meistens die Zeit – und die Erfahrung.
Daher empfielt sich folgende Lösung: einen Experten anzuheuern, der die entsprechenden Kanäle aufsetzt und die Mitarbeiter in der Nutzung schult. Innerhalb diese Mitarbeiterkreises hat eine Kommunikation stattzufinden wann wer was macht. Somit verhindert man dass an einem Tag 5 verschiedene Meldungen rausgehen (ev. auch noch sich widersprechend..) – und dann wochenlang nichts…..
Auch können eigene Mitarbeiter besser auf Fragen von Kunden antworten als jemand externer.
Und vom Aufwand her sind es pro Tag im Schnitt nur wenige Minuten an Arbeitszeit die dafür aufgewendet werden müssen.
Sollte dies nicht möglich sein wird ein externer Experte als Social Media Manager empfohlen (es muss ja nicht gleich die teuerste Agentur sein), der diese Agenden in Ihrem Sinne übernimmt.

Warum brauche ich Social Media Management?

Sunday, November 14th, 2010

Marketing über Social Media ist ein Trend der nicht mehr aufzuhalten ist. Er wird zwar die traditionellen Marketing Methoden nicht komplett verdrängen, aber einige ersetzen.
Vor allem für kleine und mittlere Unternehmen ist es wichtig, sich darauf einzustellen und es einzusetzen.
Je später man einsteigt desto schwieriger wird es werden.
Warum? Es ist wie ein Geschichtsbuch, jeder Eintrag zählt. Je mehr Einträge desto besser.
Suchmaschinen speichern jeden Eintrag und bewerten ihn. Je mehr Einträge man über die Zeit erzeugt mit Informationen über Produkte/Dienstleistungen, desto besser ist das Ranking in den Suchmaschinen und desto mehr Menschen kommen zur Homepage. Mehr Besucher können mehr Umsatz erzeugen und heben den Bekanntheitsgrad. Über Weiterempfehlung in Sozialen Netzwerken kommen weitere Besucher/Kunden hinzu.

Das heisst im Klartext: je früher ich anfange, desto besser. Je mehr ich mir Zeit lasse desto härter (und kostenintensiver) wird es gegen die Konkurrenz anzukämpfen.

Was kann ich selbst hier tun?
Es gibt zwei Varianten:
– Eine Initialunterstützung, wo mir alles notwendige eingerichtet wird (Twitter, Facebook, etc) und mir gezeigt wird was zu tun ist um dann selbst meine sozialen Kanäle zu versorgen. Siehe zB das von mir angebotene “Facebook Marketing”.
– Eine Firma zu beauftragen dies für mich zu tun, wobei das optimale das von mir angebotene Social Media Management ist. Es sind allerdings auch abgespecktere Versionen möglich (abhänging vom Budget).

Fazit:
Wenn ich nicht über einen excellenten Kundenstamm verfüge der mir über Jahre Aufträge beschert ist es an der Zeit mich mit dieser Thematik zu beschäftigen. Denn je mehr Zeit ich mir lasse desto teurer wird es. Man wird ohne Social Media Marketing samt dem richtigen Social Media Management in der Zukunft nicht mehr auskommen können.

Virtuelle Visitenkarte (Social Media Press Kit – SMPK)

Sunday, November 7th, 2010

Die Zeiten ändern sich – auch wie man beginnt einen Kontakt aufzubauen.
Zu aller erst musste man vorgestellt werden, dann begann die Zeit der “Cold Calls” (welche niemals wirklich effektiv waren….).
Im Zeitalter der sozialen Netzwerke trat hier wiederum eine Veränderung ein – man wurde ganz schnell “Freund” – ohne wirklich zu wissen wer sein Gegenüber ist…..

Geschäftsbeziehungen basieren aber auf Vertrauen – und das muss erst aufgebaut werden.

Eine Möglichkeit dies etwas zu beschleunigen ist eine sogenannte Virtuelle Visitenkarte in Form des “Social Media Press Kit (SMPK)”.

Sie beinhaltet alle Informationen die für den, sagen wir mal, “Neukunden” wichtig sind um sich ein Bild von mir zu machen und um den “Vertrauensbildungsprozess” unmittelbar zu beginnen. Die heutige Wirtschaftslage zwingt uns leider diesen Prozess auf ein vernünftiges Mass zu reduzieren um einen Abschluss in einem akzeptablen Zeitrahmen zu erzielen.

Was beinhaltet die Virtuelle Visitenkarte:
– Ein Firmenlogo (falls vorhanden).
– Ein Foto
– Ein kurzes Bio
– Ein Video (oder Slideshow als Video)
– Eine Beschreibung meiner Produkte/Dienstleistungen
– Meine Kontaktdaten
– Meine Netzwerkverbindungen (wie XING, LinkedIn, Facebook, Twitter, etc) und ev. Blogs
– 2 “ActionButtons” um den Besucher der Visitenkarte auf externe Seiten zu leiten.

Worin liegen die Vorteile dieser speziellen Virtuellen Visitenkarte?
– Mein Gegenüber wird über meine Person informiert (Vertrauensbildungsprozess) durch mein Bild, eine Beschreibung meiner Person, ev ein Video, etc
– Durch die Kontaktdaten wird eine schnelle Kommunikation ermöglicht (Telefon, Email, Skype)
– Ein weiterer Vorteil liegt im Bereich SEO – jeder Mitarbeiter einer Firma erzeugt einen qualitativ hochwertigen Inbound Link!

Und da das Ganze auch auf Smartphones funktioniert sind hier keine Grenzen gesetzt!

Und wie kommt der Ansprechpartner zu meiner Virtuellen Visitenkarte?
In der Signature jeder Email die man versendet wird ein Icon mit dem Link zur Visitenkarte eingebaut:
Virtuelle Visitenkarte (SMPK) Michael Haschek
Dies wirkt als “Eyecatcher” und verleitet den Empfänger darauf zu klicken und dieser kommt somit zur Visitenkarte.

Mehr Details, Preise und Bestellinformationen sind unter Virtuelle Visitenkarte (SMPK) zu finden.

Analyse einer Broadcast-email an mein Netzwerk

Tuesday, August 3rd, 2010

Unlängst habe ich eine Email als Broadcast an meine deutschsprechenden Kontakte gesandt um sie über Neuigkeiten von meiner Seite zu informieren und um gleichzeitig ein neues Portal zu promoten. Ich muss dazu sagen, dass ich dies sehr selten mache, meine letzte Rundmail war vor ca 2 Jahren!

Zu diesem Zweck habe ich 190 Kontakte in das von mir benutzte Infusionsoft-system geladen, um die Ergebnisse zu tracken.
Der Grossteil ist den Links gefolgt und einige haben auch persönlich reagiert (was erwartet man sonst von Kontakten).
Aber: Eine Person hat dies als SPAM gekennzeichnet und 4 benutzten den OptOut-Link.

Dies heisst für mich dass sie nicht interessiert sind Emails von einem Kontakt (der teilweise von ihnen selbst entweder auf XING oder LinkedIn initiert wurde) zu bekommen.
Mit anderen Worten: sie sind nur an einem Kontakt interessiert, dem sie Emails senden können, aber nicht umgekehrt. Also keine Interaktion wie man es von Netzwerkern erwartet.
Daraufhin wurden diese Kontakte unverzüglich aus meinem LinkedIn bzw XING-Netzwerk entfernt.

Wie hättet Ihr reagiert?
Danke für feedback

Facebook Marketing?

Monday, July 12th, 2010

Facebook ist doch nur ein Tummelplatz für Kinder und Ihre Spiele…..

FALSCH!

Auf Facebook finden Sie Personen jeden Alters, aus allen Berufsgruppen und aus aller Herren Länder!
Inzwischen ist Facebook auf über 500 Millionen (500,000.000!) User angewachsen.
Ein ideales Umfeld um Produkte bekannt werden zu lassen. Sie wollen Ihr Produkt doch auch verkaufen, oder?
Seit einiger Zeit bietet Facebook sogenannte Fan-Pages an, eine ideale Möglichkeit, um ein Produkt zu präsentieren.
Aktuelle Neuigkeiten können mit wenigen Worten verbreitet werden. Dieser Neuigkeiten-Stream kann mit wenig Aufwand in die aktuelle Web-Seite eingebaut werden. Auf diese Weise können Sie Ihre Kunden relativ einfach am neuesten Stand halten.
Weiters bietet Facebook the Möglichkeit gezielt spezielle Gruppen (zB, weiblich, 18-25Jahre) über Werbeeinschaltungen anzusprechen und über die Fan-Seite auf die eigene Page zu ziehen.

Und wie siehts mit den Kosten aus?
Eine halbwegs vernüftige Fan-Seite kann innerhalb eines Tages erstellt werden, die Einbindung in die eigene Seite kann schnell gemacht werden.
Die Neuigkeiten können von Ihnen und Ihren Mitarbeitern gemacht werden. Aber: achten Sie darauf “nützliche” Informationen und keine reisserische Werbung zu posten, ansonsten kommen Ihnen die Fans abhanden…..
Und die ersten “Fans” bekommen Sie aus dem Verwandten- und Freundeskreis, welche dann wiederum weitere Freunde einladen.
Am einfachsten ist es natürlich wenn Sie bereits über viele Freunde auf Facebook verfügen 🙂

Nun, neugierig geworden? Dann bitte kontaktieren Sie mich über eines der Kontaktformulare.

Win with Inbound Marketing new customers

Wednesday, June 23rd, 2010

Internet advertising is increasingly important. What do you need for inbound marketing and how does it work?

An overview

Basically, you need an interactive and attractive website to keep customers who are pushed to the site. Once on the site, you need to keep them there.
“Here are a few things to note,” advises Michael Haschek, IT entrepreneur and marketing specialist for Inbound Marketing from Bad Ischl”! (www.haschek.com):

• Content is king, and it must be interesting and deliver value for potential customers.

• There must be interactive “call to action forms” to capture the customer information (name, email etc).

• News about your company, products, pages of interest and equally as important as the website its self, the company (blog); every website needs one.

Web-sites must have order and alien themselves with search engines like Google, Yahoo, and Bing. In order to attract customers to the web-site, SEO (Search Engine Optimization) rules must be adjusted to search engine compatibility. In parallel, Social Media or networking such as a fan page on Facebook can be recommended, as this facilitates the communication and exponential growth rates in the fan base. In addition, favorable Facebook targeted advertising; PPC (pay per click) can attract potential clients, with Facebook being home to over 500 million people globally.
Social networking has made it possible to communicate with customers and supply continuous information with newsletters and other Internet feeds like Twitter. Haschek emphasizes, “It is important to establish a communication and follow-up with customers; only two percent of sales close on the first contact, three percent on the second contact and 81 percent close on or after the fifth contact!”

Inbound Marketing can target everyone, except specific groups or market segments. For example, tourism or catering, you can target areas locally or internationally. Inbound Marketing drives your outbound marketing efforts to understand the minds of potential customers.

What is inbound marketing?

The term “inbound marketing” was coined by HubSpot, a USA company. Inbound Marketing is the process of using specific Internet tools and actions to drive potential customers to a web presence. Once there, having attractive offers to give clients so you in turn get their name and email. Inbound Marketing works as the front end of Outbound Marketing. The difference is, Outbound Marketing (mass e-mails, flyers, and radio / TV commercials) works on the backend of the sales process.

Mit Inbound-Marketing neue Kunden gewinnen

Friday, June 18th, 2010

Mit heutigem Tag erschien ein Artikel von mir mit obigem Titel in den Kammernachrichten der Oberösterreichischen Wirtschaft.
http://wko.at/ooe/medien/kammernachrichten/2010/pdf/24.pdf
Der Artikel ist auf Seite 30 zu finden.

An english translation will be available in the next few days.

Free advertising on Google?

Monday, May 31st, 2010

Yes, that’s possible! This can be done via Google Local.
An opportunity for small businesses to get free advertising and also to be found by the main search engine. This leads to more traffic and more traffic means more business. If you have a small business check this tips for resolving payroll errors in your business.

What do you need?

* A description of your business
* Phone number and address, website, etc
* A logo of your business (you can upload up to 10 images)
* Additionally you can add a coupon for FREE

Steps:

1. Go to www.google.com/local and click on Add/Edit Your Business at the bottom left part of the page.
2. Follow the steps. They are pretty simple and straightforward. At the end of the process you will need to verify your business either by phone or mail. Be sure to add your keywords to your description.
3. After a few days your listing will appear. To update it just follow the process above.

Do I need a huge network to be successful in Inbound Marketing?

Wednesday, May 12th, 2010

Yes and no. It depends on several factors:
– the locations where you want to market (range is from city to world-wide)
– single or multiple products
– how many competitors you have

In case you have a product which needs to be marketed within a smaller area you will be happy with a small, but specialized network. The larger area you want to reach, the more you need to increase your network. It is also beneficial to diversify your network, mainly when your market is international, and you are looking for different market segments i.e., lawyers, doctors, or bankers in other countries.
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It’s also helpful to have a presence on different networks – you might stumble upon people who can give you the right introductions to support your marketing efforts.

Generally speaking: build your network before you need it, diversify it.

The rest is up to you! Good luck with your Inbound Marketing.