Ein Traum von einem Kundendienst – Dunlop Österreich

December 11th, 2011

Wie komm ich zu dieser Bemerkung?

Letztes Jahr habe ich 4 Sommerreifen der Marke Fulda Progresso (wird von Dunlop vertrieben) gekauft.

Anfang des Sommers bemerkte ich eine Unwucht an der rechten Vorderseite. Als diese 3 Wochen nach dem Wuchten wieder auftrat sah sich meine Werkstätte den Reifen genauer an.

Die Mechaniker haben dann festgestellt, dass sich die Karkasse verschoben hat und ca 1 cm in die Höhe stand!
Daraufhin bin ich zu meinem Reifenhändler gefahren der das selbe feststellte.

Da ich im Frühjahr bereits einen Satz Fulda Winterreifen entsorgen musste (noch halbes Profil, aber die Drähte des Gewebes schauten heraus, dass der Reifen wie ein Igel aussah) ließ ich die Reifen an Dunlop einsenden zwecks Begutachtung und Feststellung einer Entschädigung.

3 Wochen später kam eine Mitteilung von Dunlop, dass dies abgelehnt wurde, da der Fehler am Auto lag.

Wie bitte?????

Als nächsten Schritt meinerseits habe ich in meinem Bekanntenkreis herumgefragt – und wurde prompt fündig:

Mehrere Leute hatten mit diesem Reifen Probleme – definitiv Qualitätsmängel und um sich vor Entschädigungen zu drücken wird von Dunlop dann alles auf das Fahrzeug geschoben.

Bei meinem anschliessenden Telefonat mit dem Kundendienst dachte ich – ich bin im falschen Film. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren: “Was will dieser lästige Kunde eigentlich, stört mich in meiner Arbeit (oder Kaffeepause???)”.
Während des Gespräches kam zwischen den Zeilen raus: “Du, lieber Kunde, bist selbst schuld dass Du unsere Produkte kaufst”.

Auf meine Bemerkung hin, dass ich zukünftig keine Produkte dieser Firma mehr kaufen werde kam wortwörtlich:
“Mir ist doch egal welche Reifen Sie auf Ihr Fahrzeug montieren!”
Tja, der bekommt sein Gehalt von der Firma, dass dies von den Kunden bezahlt wird interessiert ihn nicht.
Als ich anschliessend bemerkte, dass ich dies öffentlich machen werde, folgende Antwort: “Da wird sich unsere Rechtsabteilung darum kümmern”.

Das Resüme: wenn man Produkte von Dunlop kauft und man hat ein Problem – dann wird man damit alleinegelassen…….

Gottseidank gibts noch andere Hersteller 🙂

PS ich bin in meinem 35jährigem Autofahrerleben mehr als 2 Millionen km gefahren – dies Art der Probleme hatte ich noch nie!

Websites completely buildt in Flash

January 20th, 2011

Recently I stumbled over a website completely buildt in flash. I checked the website with my websitegrader-tool and got a very bad value for Inbound Marketing. This tool checks everything like SEO, readability, existence of blogs and twitter, etc.
The tool mentioned a couple of points missing – the most important have been:
– no headers
– no readable content

Why is this?
Although sites buildt in flash look good – they are unusable for search engines. Search engines cannot read text embedded in flash – all the important keywords are lost for indexing. Keywords in the meta-tags are history. Google switched this off long ago as users misused it – other search engines will follow (if they didn’t it already). And its a big mistake thinking that the title-info is enough!

How can you get around this?
To keep the current site you can do a redirection for the crawlers to a text-only page. As this method is already well documented on the web I am not going here into details.

But here is a big “BUT”:
You are dependent on the developer to make changes to your site – it gets costly when you have several changes over the time – and search engines like fresh content!

Keep in mind that “content is king” to be found – and that’s not easy with flash-only sites!

Social Media und KMUs

November 29th, 2010

Gerade für KMUs ist es nicht einfach in Social Media einzusteigen.
Obwohl es die günstigste Möglichkeit ist, Produkte/Dienstleistungen zu bewerben, fehlt meistens das notwendige Know-How.
Durch die Vielzahl an möglichen Kanälen verliert man leicht den Überblick und giebt auf.
Dabei hängen viele KMUs davon ab, neue Kunden zu gewinnen, um überlebensfähig zu bleiben.
Grosse Firmen haben die finanziellen Mittel Experten einzustellen um neben konventioneller Werbung auch die Social Media Kanäle zu bedienen.
Der Vorteil der KMUs liegt allerdings darin, dass fast alle Mitarbeiter einen guten Überblick über die Firma haben.

So stellt sich nun die Frage: wie steige ich in Social Media Marketing ein und wie betreibe ich es?
Um selbst das Know How aufzubauen fehlt meistens die Zeit – und die Erfahrung.
Daher empfielt sich folgende Lösung: einen Experten anzuheuern, der die entsprechenden Kanäle aufsetzt und die Mitarbeiter in der Nutzung schult. Innerhalb diese Mitarbeiterkreises hat eine Kommunikation stattzufinden wann wer was macht. Somit verhindert man dass an einem Tag 5 verschiedene Meldungen rausgehen (ev. auch noch sich widersprechend..) – und dann wochenlang nichts…..
Auch können eigene Mitarbeiter besser auf Fragen von Kunden antworten als jemand externer.
Und vom Aufwand her sind es pro Tag im Schnitt nur wenige Minuten an Arbeitszeit die dafür aufgewendet werden müssen.
Sollte dies nicht möglich sein wird ein externer Experte als Social Media Manager empfohlen (es muss ja nicht gleich die teuerste Agentur sein), der diese Agenden in Ihrem Sinne übernimmt.

Warum brauche ich Social Media Management?

November 14th, 2010

Marketing über Social Media ist ein Trend der nicht mehr aufzuhalten ist. Er wird zwar die traditionellen Marketing Methoden nicht komplett verdrängen, aber einige ersetzen.
Vor allem für kleine und mittlere Unternehmen ist es wichtig, sich darauf einzustellen und es einzusetzen.
Je später man einsteigt desto schwieriger wird es werden.
Warum? Es ist wie ein Geschichtsbuch, jeder Eintrag zählt. Je mehr Einträge desto besser.
Suchmaschinen speichern jeden Eintrag und bewerten ihn. Je mehr Einträge man über die Zeit erzeugt mit Informationen über Produkte/Dienstleistungen, desto besser ist das Ranking in den Suchmaschinen und desto mehr Menschen kommen zur Homepage. Mehr Besucher können mehr Umsatz erzeugen und heben den Bekanntheitsgrad. Über Weiterempfehlung in Sozialen Netzwerken kommen weitere Besucher/Kunden hinzu.

Das heisst im Klartext: je früher ich anfange, desto besser. Je mehr ich mir Zeit lasse desto härter (und kostenintensiver) wird es gegen die Konkurrenz anzukämpfen.

Was kann ich selbst hier tun?
Es gibt zwei Varianten:
– Eine Initialunterstützung, wo mir alles notwendige eingerichtet wird (Twitter, Facebook, etc) und mir gezeigt wird was zu tun ist um dann selbst meine sozialen Kanäle zu versorgen. Siehe zB das von mir angebotene “Facebook Marketing”.
– Eine Firma zu beauftragen dies für mich zu tun, wobei das optimale das von mir angebotene Social Media Management ist. Es sind allerdings auch abgespecktere Versionen möglich (abhänging vom Budget).

Fazit:
Wenn ich nicht über einen excellenten Kundenstamm verfüge der mir über Jahre Aufträge beschert ist es an der Zeit mich mit dieser Thematik zu beschäftigen. Denn je mehr Zeit ich mir lasse desto teurer wird es. Man wird ohne Social Media Marketing samt dem richtigen Social Media Management in der Zukunft nicht mehr auskommen können.

Virtuelle Visitenkarte (Social Media Press Kit – SMPK)

November 7th, 2010

Die Zeiten ändern sich – auch wie man beginnt einen Kontakt aufzubauen.
Zu aller erst musste man vorgestellt werden, dann begann die Zeit der “Cold Calls” (welche niemals wirklich effektiv waren….).
Im Zeitalter der sozialen Netzwerke trat hier wiederum eine Veränderung ein – man wurde ganz schnell “Freund” – ohne wirklich zu wissen wer sein Gegenüber ist…..

Geschäftsbeziehungen basieren aber auf Vertrauen – und das muss erst aufgebaut werden.

Eine Möglichkeit dies etwas zu beschleunigen ist eine sogenannte Virtuelle Visitenkarte in Form des “Social Media Press Kit (SMPK)”.

Sie beinhaltet alle Informationen die für den, sagen wir mal, “Neukunden” wichtig sind um sich ein Bild von mir zu machen und um den “Vertrauensbildungsprozess” unmittelbar zu beginnen. Die heutige Wirtschaftslage zwingt uns leider diesen Prozess auf ein vernünftiges Mass zu reduzieren um einen Abschluss in einem akzeptablen Zeitrahmen zu erzielen.

Was beinhaltet die Virtuelle Visitenkarte:
– Ein Firmenlogo (falls vorhanden).
– Ein Foto
– Ein kurzes Bio
– Ein Video (oder Slideshow als Video)
– Eine Beschreibung meiner Produkte/Dienstleistungen
– Meine Kontaktdaten
– Meine Netzwerkverbindungen (wie XING, LinkedIn, Facebook, Twitter, etc) und ev. Blogs
– 2 “ActionButtons” um den Besucher der Visitenkarte auf externe Seiten zu leiten.

Worin liegen die Vorteile dieser speziellen Virtuellen Visitenkarte?
– Mein Gegenüber wird über meine Person informiert (Vertrauensbildungsprozess) durch mein Bild, eine Beschreibung meiner Person, ev ein Video, etc
– Durch die Kontaktdaten wird eine schnelle Kommunikation ermöglicht (Telefon, Email, Skype)
– Ein weiterer Vorteil liegt im Bereich SEO – jeder Mitarbeiter einer Firma erzeugt einen qualitativ hochwertigen Inbound Link!

Und da das Ganze auch auf Smartphones funktioniert sind hier keine Grenzen gesetzt!

Und wie kommt der Ansprechpartner zu meiner Virtuellen Visitenkarte?
In der Signature jeder Email die man versendet wird ein Icon mit dem Link zur Visitenkarte eingebaut:
Virtuelle Visitenkarte (SMPK) Michael Haschek
Dies wirkt als “Eyecatcher” und verleitet den Empfänger darauf zu klicken und dieser kommt somit zur Visitenkarte.

Mehr Details, Preise und Bestellinformationen sind unter Virtuelle Visitenkarte (SMPK) zu finden.

The Social Media Press Kit (SMPK) as Virtual Business Card for Jobseekers

October 24th, 2010

In the current times its not easy to land a new job.
The new SMPK is an excellent way to promote yourself, and some times the best way to do this is with the help from a bank loan but for this you have be showing proof of income.

How does this work?
During the setup-process you get an icon with your picture on it – attach it to every mail you send out as it contains the link to your profile.

The SMPK contains a lot of possibilities for self-promotion:
a) your picture – this creates confidence
b) your contact-information to allow quick communication, eg via the “Text me” to your mobile-phone
c) links to your network-profiles, eg on LinkedIn, PLAXO, Twitter (and yes, they can send you a twitter-message too!) or “call me on skype” (in case you use it).
d) 3 pages to provide information about you (do NOT put your CV there!) – a short description of your know-how, etc is way enough. Just so much that the reader wants to know more!
e) and at last: you have 2 additional buttons where you can add a link to your website, blog, etc.

Is there a better way to promote yourself? And you just need to fill it out without the hassles of creating this from scratch!

Me and the creators of the SMPK have a special offer for you:

Get a SMPK for only $199 instead of $299:

http://www.social-media-press-kit.com/jobseeker.html

Hurry, because this offer ends by Nov 7 2010 – and its restricted to members of special LinkedIn and Facebook groups!

On Facebook:
Jobs n Career Success (Law of Attraction)
Linking The Laid Off

On LinkedIn:
Linking The LaidOff

Lebensraum Salzkammergut – wo ist die Politik?

October 18th, 2010

Rund 1 Monat ist es her dass die B145 bei Bad Ischl von Gegnern des Transitverkehrs gesperrt wurde.
Ausser lokalen Politikern haben es die hohen Herren nicht der Mühe wert gefunden, zu erscheinen. Und auch sonst erfolgte keine Reaktion. Ist ja klar, zur Zeit stehen keine Wahlen an – und da ist es unwichtig was das “Stimmvieh” so will. Die kommen erst wieder wenn sie wieder gewählt werden wollen – dann sind wir wieder gut genug.
Ist euch, liebe Politiker, eigentlich klar, dass es auch Protestwähler geben wird? Ist euch Wien zu wenig gewesen um umzudenken?
Es wird nicht aufgegeben um für unsere Region eine für UNS passende Lösung zu finden – was Ihr grosspolitisch diesbezüglich denkt interessiert uns nicht! Unsere Heimat wird NICHT an Durchfahrtsfrächter verkauft!

Nächste Aktion:
Freitag, 22. Oktober, von 15.00 – 16.00 Uhr:
Straßenfest für Lebensqualität in St. Gilgen am Wolfgangsee.

Eine gemeinsame Aktion von “Offener Himmel” der Erzdiözese Salzburg und Verein Lebensraum Salzkammergut

Social Media Press Kit (SMPK) – your Virtual Business-card

October 8th, 2010

Recently I stumbled over a very nice application called „Social Media Press Kit (SMPK)“ – or better an extended virtual business-card. Payroll administration services for small businesses cater specifically to their resource-saving needs. All organizations need to save costs, and that’s especially true for small businesses.

It lets you add your picture (important to obtain trust), your video (in case you have one), your contact-information and last, but not least links to your online-profiles on Social Networking sites.
You have 3 different text-blocks (each on its own side) where you can tell about yourself, your services/products and so on.
You can add your Skype-ID – and via a button in the bar people can start communicating with you very easily.
Not to forget Twitter: a feed is embedded in the site to display you tweets – great!
And – for non-english-users: the text of the buttons (and your content of course!) can be in other languages too (not sure if all special characters are supported)!

Some networking-sites offer similar functions, but view is limited to the contacts you have there – and in case they kick you out for any reason this is lost.
Here you can promote yourself – and you have full control about the content!
A very nice feature is the automatically created email-button with a link to your SMPK you can add to your email – and the receiver of this email can view your SMPK with just a mouse-click. Cool!
I added it also to my website where it looks great too!

As I am already expericend in filling out all the data I needed only 10 minutes to have my own – and it worked without nearly any troubles.

You can review it at:

I found only 2 small problems someone can shift around easily (except the current limitation of the number of network-icons displayed):
– the photo required has to be in landscape-format
– for colorizing of the buttons and the bar only the colors of the logo are available
Please contact me in case you want to know the workaround.

Although you have to pay for this (USD 299,- / USD 399,-) its a much cheaper solution than creating yourself an own page – which might cost you around USD 1500,-
The higher price is for people not very confident to fill out all the info – so it can be done by the team of the SMPK.

Summary: I think this is a great tool 100 times worth the money you spend for it!
Order information: Ordering

“Lebensraum Salzkammergut” – Botschaft von Miguel Herz-Kestranek

September 21st, 2010

Diese Botschaft – an alle Bewohner des Salzkammergutes – des bekannten Schrifstellers Miguel Herz-Kestranek wurde anlässlich der Strassenblockade am 17. September 2010 von seiner Schwester verlesen:
Botschaft von Miguel Herz-Kestranek an die Bewohner des Salzkammergutes

schlechte Ford Qualität – bad Ford Quality

September 7th, 2010

Please read the english version below.

Dass die Qualität von Ford (zumindest in Europa) nicht berühmt ist kann man leicht mit Google herausfinden.
Wir haben leider den Fehler gemacht einen Ford Fusion vor 6 Jahren zu kaufen und nach den Erfahrungen in dieser Zeit werden wir diesen sicherlich nicht wiederholen.
Es fing schon kurz nach dem Kauf an, dass es unmöglich war den rechten Aussenspiegel (manuell) richtig einzustellen (Aussage lt Händler: “das ist nicht zu ändern”).
Nach 2 Jahren fing der eingebaute CD-Player an bei Bodenwellen auszusetzen (beim Verkaufsgespräch: “das ist das beste Radio”) – wurde natürlich nicht ersetzt. In meinem Geländewagen habe ich einen billigen 100 EUR Player – und der funktioniert seit Jahren problemlos!
Das nächste Problem trat vor 2 Jahren auf: in gewissen Fahrsituationen beim Bergabfahren starb der Motor ab. Nach 2 Tagen in der Werkstatt war dies endlich behoben – auf unsere Kosten (angeblich ist die – gekapselte – Batterie übergelaufen und lies die Erdungskontakte korrodieren – wers glaubt wird selig).
Vor 2 Monaten wollte meine Frau mit dem Fusion wegfahren – ein Knall, und der Wagen neigte sich leicht. Was war passiert: die vordere rechte Feder war gebrochen (nach 130.000km!!!). Glück im Unglück: am Vortag sind wir voll besetzt einen Pass gefahren – dies wäre ein Totalschaden gewesen (das abgebrochene scharfe Ende der Feder drückte in den Reifen) – und ich hätte diesen Artikel wahrscheinlich nicht mehr schreiben können…..
Ich habe darauf im Internet recheriert und fand heraus, dass Im September 2009 eine interne Werkstatt-Anweisung ausgegeben wurde und für gewisse Ford-Typen und Baujahre diese Federn auf Garantie auszutauschen wären. Auch unser Fahrzeug wäre in diese Kategorie hineingefallen. Wäre, denn diese Anweisung gilt nur für Deutschland! Wir wurden abgelehnt, da das Fahrzeug “zu viele km” hätte – wir fahren unsere Fahrzeuge meist bis in die Gegend von 200.000 – und hatten damit nie ein Problem.
Einen Teil der Feder habe ich noch: reiner Ermüdungsbruch, also schlechte Qualität!

Und nachdem ich mich in meinem Ford-Bekanntenkreis herumgehört habe –
Einmal Ford – nie wieder Ford

English Version:
The quality of Ford Motor Company products (at least in Europe) is not the best easy to find out using Google.
We have unfortunately made the mistake of buying a Ford Fusion 6 years ago and after the experience with this product, we will certainly not buy another Ford Motor Company product.
It started shortly after the purchase of the Ford Fusion, that it was impossible for the right outside mirror (manual) to be set correctly (dealer statement: “This is not to change”).
After two years the built-in Radio/CD player skips at every bump in the road (the sales pitch was: “this is the best Radio”). Ford Motor Company will not replace or fix the problem. In my SUV, I have a cheap 100 EUR player – and it works on smooth or rough roads without problems and I have had it for many years.
The next problem occurred 2 years ago: in certain situations when traveling downhill the engine will shut down. After two days in the repair shop, they discovered the problem. Ford Motor refused to take responsibility for the problem. I paid for the repair out of my own pocket.
2 months ago my wife wanted to go away with the Fusion – a bang and the car bowed slightly.
What happened next: the right front spring broke (after 130.000km)! Blessing in disguise; the day before we were driving in heavy traffic coming over a high mountain pass; had the spring broken then, it would have been a total loss (as the broken sharp end pressed into the tire) – and I probably would not be here to write this article.
I have researched the Internet and found that an internal recall statement has been issued in September 2009 for the exchange for some Ford-types and ages of these springs with guarantee of replacement. But, not in Austria, only Germany!
We have been rejected because the vehicle had “too many km” – we drive our cars up to 200,000km and then replace them but we never had similar problems. But with the Ford Fusion, we have had consistent problems, with extremely poor service when requested help from Ford Motor Company.
The part of the spring that broke I have kept: a pure fatigue fracture, such poor quality, and it could have cost me and my family’s life.
I checked around and found that others, who owned Ford Motor Company products, will never buy another Ford again! Ford truly stands for…Found On Road Dead!
Once Ford – never Ford again!